Mit dem SLM-Verfahren (Selective Laser Melting oder Pulverbettverfahren) wird ein Pulverbett mit Hilfe eines Lasers schichtweise zu einem Bauteil aufgebaut. Dadurch lassen sich einerseits neue Geometrien erreichen, die konventionell gar nicht möglich wären, und andererseits Produkteigenschaften gezielt verbessern.
Mit dem SLM-Verfahren auf der DMG MORI Lasertec 30 DUAL SLM öffnen wir unseren Kunden die Türen zu neuen Möglichkeiten für ihre Werkzeuge und Bauteile - egal ob es sich um die Verbesserung bestimmter Eigenschaften oder die Integration neuer Funktionen handelt. So können mit der additiven Fertigung konturnah gekühlte Einsätze realisiert werden, die die Abkühlzeiten von Spritzgusswerkzeugen bei verbesserter Qualität um 50% reduzieren.
Durch Gitter- und Wabenstrukturen können Gewichtsreduktionen erziehlt werden, die in der Luft- & Raumfahrt sowie der Automobilbranche die Emissionswerte verringern. In der Automatisierung können durch die additive Fertigung kompakte Greiferlösugnen realisiert werden.
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Die steigenden Anforderungen an Produkte und ihre Entwicklung haben zur Folge, dass Unternehmen Wege finden müssen, um Produkte zu verbessern und insbesondere schneller an den Markt zu bringen. Damit ist besonders die Produktentwicklungszeit maßgeblich für den Erfolg eines Produktes verantwortlich.
Mit der additiven Fertigung von Prototypen (Rapid Prototyping) durch das SLM-Verfahren kann nicht nur die "time to market" verkürzt werden, sondern es werden auch neue Geometrien und Funktionen bei geringerem Gewicht und Materialverbrauch ermöglicht.